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Главная » 2013 » Январь » 22 » Моцарт в библиотеке: гениальное сегодня
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Моцарт в библиотеке: гениальное сегодня

   24 января в 17-30 вместе с Украинско-Австрийским обществом мы решили вспомнить о гении всех времен и народов,        талантливейшем австрийском композиторе Вольфганге Амадее Моцарте. Вас ждет интересный рассказ о композиторе и    возможность посетить виртуальный концерт музыки Моцарта. Эта музыка, и вы услышите это сами, современна и сейчас.  Фотографии, сделанные во время вечера уже размещены в разделе "ФОТОАЛЬБОМЫ", категория "УКРАИНСКО-АВСТРИЙСКОЕ ОБЩЕСТВО".

Die österreichische Stadt Salzburg wird auch Mozartstadt genannt, weil Wolfgang Amadeus Mozart hier geboren wurde und mehr als die Hälfte seines kurzen Lebens hier verbrachte. Überall hört man hier Musik – in den Konzerthäusern, Theatern und sogar auf den Straßen. Aber Salzburg ist mehr als Mozart und Musik.

Durch Fels und Festung streng bewacht, eine große Kleinstadt voll Charme vergangener Zeiten. Immer a bissl [= ein bisschen] verrückt und turbulent. Mit unzähligen Besuchern aus aller Welt. Vor allem 2006 im Mozartjahr, dem 250. Geburtstag des großen Meisters. Mozart ist das Motiv Nummer eins in allen Gassen. Das Ziel der Besucher: Salzburg, die Alpenmetropole an der Salzach [= Fluss, der durch Salzburg fließt]. Rund 20 barocke Kirchenbauten und der Dom prägen das Bild der Stadt. Die idyllischen Winkel und Gassen gehören seit zehn Jahren zum Weltkulturerbe der UNESCO. Und auch die Getreidegasse mit ihrer typischen Art der Beschilderung, Salzburgs Shoppingmeile zwischen Tourismus und Tradition, zwischen Kitsch und Kochkunst, wie hier im Hotel „Goldener Hirsch".

Patissier Peter Trenke schlägt dazu Ei und Zucker schaumig; dann kommen die Dotter hinzu und das Ganze wird in die typische Form gebracht – angeblich sollen damit die Berge um Salzburg gemeint sein. Nach etwa fünf Minuten und 210 Grad Celsius im Backofen sind die Salzburger Nockerln fertig. Eines der zahlreichen Vorbilder der Süßspeise liegt in unmittelbarer Nähe zur Altstadt. Endlich – eine der zwölf Gämsen von Salzburg. Vor dem Stadtjäger brauchen sie übrigens keine Angst zu haben. Nur ein einziges Mal, vor vielen Jahren, musste Sepp Wiesner ein todkrankes Tier erschießen. Ansonsten pflegt er sie und hegt er sie – ehrenamtlich seit fast 30 Jahren.
Leben auf höchstem Niveau! Salzburg, so scheint es, vermittelt ein ständiges Gefühl der Leichtigkeit und der Lebensfreude pur. Schnurgerade vier Kilometer stadtauswärts kann man sehen, was damit gemeint ist, im Park von Schloss Hellbrunn. Der Erbauer, Fürsterzbischof Markus Sittikus, hatte seine helle Freude daran, seine Gäste mit Wasser zu bespritzen – von allen Seiten. Ein feuchtfröhlicher Spaß, der schon vor weit über hundert Jahren Ausflügler hierher lockte. An der Schadenfreude hat sich seither nichts geändert.

Wasser ist zugleich Antriebskraft für dieses mechanische Theater aus dem Jahr 1752. Und es funktioniert noch heute, 200 holzgeschnitzte Figuren beleben den Alltag einer Stadt. Gezeigt wird, was man schon vor über 250 Jahren unter Arbeitsteilung verstand: Der eine ist Chef, die anderen schaffen. 35 Glocken, gegossen und gebaut vor über 300 Jahren, die einst dazu dienten, den Salzburgern die Essenszeiten einzuläuten: um 7 Uhr, um 11 Uhr und eben jetzt um 18 Uhr, aktuell natürlich mit einer Mozartmelodie. Nach Feierabend findet man hier im Turm noch Erich Schmidt. Aus Familientradition: Der Urgroßvater seiner Frau hatte im Jahre 1875 das Uhrwerk konstruiert, so war es möglich geworden, das Glockenspiel automatisch auszulösen. Erich Schmidt ist sozusagen der Programmierer: So wie er die Stifte einsetzt, werden die Töne angeschlagen, jeden Monat mit einer neuen Melodie.

Salzburg ist mehr als Mozart und doch – an dem großen Komponisten kommt man hier kaum vorbei. Selbst wer kein Freund des Musikgenies ist, dürfte bei dieser Salzburger Spezialität schwach werden – die berühmten Mozartkugeln, die hier noch von Hand gefertigt werden. Eine süße Mischung aus Pistazien, Marzipan, Nugat und Schokolade. Mozart hatte nichts von der runden Praline, diese wurde nämlich erst im Jahr 1890 erfunden
und zwar genau hier in der Konditorei Fürst in Salzburg. Urenkel Norbert kümmert sich um den Vertrieb der sogenannten Original-Mozartkugel, erkennbar an dem kleinen Schokonippel und fast ohne Mozartwerbung.

Просмотров: 707 | Добавил: ratdulivre | Теги: библиотека, Моцарт, немецкий язык, вечер, Украинско-Австрийское общество | Рейтинг: 0.0/0
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